Pfalz E.I von Kavan
| Pfalz E.I von Kavan | |
|---|---|
| Modellart: | Scale- Motorflugmodell |
| Antriebsart: | Verbrenner |
| Antriebsklasse: | 10cm³ |
| Daten | |
| Spannweite: | 1800 mm |
| Länge: | 1380 mm |
| Fluggewicht: | 3625 g |
| Flächeninhalt: | 57,6 dm² |
| Flächenbelastung: | 63 g/dm² |
| Aufbau | |
| Fläche: | Rippenbauweise |
| Rumpf: | Holz |
| Bausatzart: | Baukasten |
| RC-Funktionen | |
| HR, SR, Motor, Verwindung | |
| Hersteller/Vertrieb | |
| Hersteller: | Kavan |
| Vertrieb: | Kavan |
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Kavan schreibt zur Pfalz E-I:
Der Pfalz-Eindecker war ein deutsches Jagdflugzeug aus der Anfangszeit des 1. Weltkriegs und Vorgänger des berühmten Fokker E-III-Eindeckers. Tatsächlich war sie jedoch ein Lizenznachbau der französischen Morane Saulnier Typ H. Bewaffnet war die Pfalz E-I mit einem synchronisierten Spandau-Maschinengewehr. Als Antrieb diente ein 90-PS starker Oberursel-Motor, der in Speyer (Deutschland) in Lizenz nach einem Le Rhône-Umlaufmotor gebaut wurde. Alles in allem war die Pfalz E-I nicht schwierig zu fliegen, sie war beschränkt kunstflugtauglich und verfügte über eine Höchstgeschwindigkeit von 126 km/h.
Der konstruktive Aufbau war leicht und kostengünstig. Ohne das nach vorne feuernde Spandau Maschinengewehr wäre die Pfalz E-I vermutlich als ein nur durchschnittliches Kampfflugzeug eingestuft worden, aber durch den Vorteil, als eine der ersten Maschinen über diese Ausrüstung zu verfügen, wurde sie zu einer tödlichen Waffe in der Hand eines erfahrenen Piloten. Beim 1/5 scale Modell wurde die originale Flügelverwindung detailiert und voll funktionsfähig reproduziert, jedoch kann das Modell auch nur mit Seiten- und Höhenruder geflogen werden. Wie das Original besitz das Modell Pendelruder. Das Spandau MG ist im Bausatz enthalten.
| Bild | Name | Spannweite mm |
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Bristol F2B von Jamara | 1985 |
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Fokker D.VII von Jamara | 1550 |
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Fokker Dr.I von Jamara | 1860 |
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Klemm L 25 d von Krick 1,9m | 1859 |
