Graupner Fernsteuersender Übersicht
Eine Sammlung von Graupner Fernsteuerungen, die es im Laufe der Jahre mal gegeben hat oder noch gibt.
Eine Besonderheit bei Graupner: Was herkömmlich als 4 Kanal bezeichnet wurde, hieß bei Graupner 8 Kanal. Hier wurden Hin- und Rückweg separat betrachtet. Bei einer Tip-Anlage war das technisch richtig, es war je ein Tonkanal für je eine Laufrichtung erforderlich, also zwei für eine Bellamatic. Um denjenigen nicht zu sehr zu erschrecken, der für eine TX-14/RX-14-Anlage nun 2000.- DM auf den Tisch legen sollte, immerhin über zwei Monatsgehälter eines Ingenieurs(*), musste die "natürlich" mehr Kanäle haben als bislang größten Tip-Anlagen, die zehn Kanäle zur Bedienung von fünf "Vollfunktions-Rudermaschinen" hatten.
(*) Quelle: zeitgenössische Werbung der Fortbildungsinstitute für ihre Fernlehrgänge in Mechanikus-Heften.
Die aufgeführten Systeme arbeiten im Auslieferungszustand HF-seitig bis maximal ins UKW-Band (MHz-Bereich).
Neuere Systeme mit HF-Technik im Mikrowellenbereich (2,4GHz; IFS und HoTT) sind hier nicht berücksichtigt.
Standard 10 / 20 / 30
Ab 1954
Bellaphon A / B
1958 –Tonmodulierte Transistor Fernsteuerung, Konstruktion und Fertigung Fa. Hans Schumacher, München.
Bellaphon 3 / 10
1960
- Bellaphon 3, Dreikanal Fernsteuerungsanlage 27,12 sowie 40,68 MHz
- Sender: Graupner Art. Nr. 3705 für 27,12 MHz, Graupner Art. Nr. 3704 für 40,68 MHz
- Empfänger: Graupner Art. Nr. 3724, von 27 - 40 MHz durchstimmbar, kann also je nach verwendetem Kern von beiden Sendern betrieben werden. Alukern für 40,68 MHz, Ferritkern für 27,12 MHz.
- Die Taste bedient den Kanal mit 400 Hz, so dass auch der Einkanal-Empfänger ULTRATON damit betrieben werden kann.
- Eingebauter Knüppel für Kanal 2 und 3, mit dem sinngemäss bei Linksausschlag ein Linksruder, bei Rechtsausschlag ein Rechtsruder betätigt wird.
- Der Empfänger POLYTON 3 ist ein Volltransistorgerät.
- Bellaphon 10, Zehnkanal Fernsteuerungsanlage 27,12 sowie 40,68 MHz
Variophon 4 / 8
1962 , das Messemuster des Senders hat noch ein komplett dunkles Gehäuse, die ausgelieferten Sender sind bisher nur in der zweifarbigen Ausführung mit heller Front bekannt. Der Sender hat keinen Wechselquarz.
Variophon 2 / 4
1963 – ist die Variophon 2 auf den Markt gekommen. Ein kleiner günstiger Taschensender mit dem bei vielen Jugendlichen der Traum einer ersten Fernsteuerung in Erfüllung ging. Drei Jahre später (1966) gab es die 4-Kanal Version.
Variophon S
- Weblinks
1964 wurde das überarbeitete Modell der großen Anlage vorgestellt: Der Sender (entweder mit 4 oder 8 Kanälen, ein Umbausatz wurde auch angeboten) nunmehr schmalbandiger abstrahlend und mit Wechselquarzen (zunächst 6 verschiedene Kanäle mit Farbkennung). Damit war es erstmals möglich, mehrere Anlagen glecihzeitig zu betreiben. Der Superhet- Empfänger dazu (Bild 4 in der Leiste) ist natürlich deutlich aufwändiger, damit größer und schwerer. Auch hier muss der passende Empfängerquarz eingesteckt werden. Die 10 Kanal - Ausführung kam 1965 dazu.
Die "Fischbüchsen" auf dem zweiten Bild haben einen den Blechdeckel überkragenden Plastiksockel. Der wurde 1965 eingeführt, da das weiche Alublech zuvor sich schon beim Herunterfallen auf einen niederflorigen Teppich verbiegen konnte, daß sich die Bausteine nicht mehr zusammenstecken ließen. Frühester Nachweis der neuen Bauart ist eine Anzeige in der Zeitschrift Mechanikus, Ausgabe 6 / 1965
Digital TX14
Neuheit 1966, Beschreibung lt. einer Anzeige 3/66: 14 Kanäle, 8 davon trimmbar,, vollsimultan, vollproportinal, Steckquarze für 12 Kanäle im 27 Mhz-Band. Ausfallautomatik, bei einer Störung wird der Motor gedrosselt, alle Ruder gehen in eine vorher eingestellte Position (heute Failsafe genannt).
Preise:
- Sender: 865,- DM
- Empfänger 8K Grundeinheit: 592,- DM
- 6 Kanal Ausbaustufe: 108,- DM
- 2 kanal Servo Digimatic: 128,50 DM
Varioprop 10
1967 - auf den Markt gekommen. Die erste Varioprop von Graupner/Grundig! Erhältlich war der Sender in einer 6 und 10-Kanal Ausführung. Die 6-Kanal Version konnte durch den nachträglichen Einbau eines Knüppelaggregates auf 10 Kanäle ausgebaut werden. Die Elektronik war bei beiden Sendern gleich. Die Reihenfolge der Funktionen (Kanäle) konnte durch umstecken der zugehörigen Stecker frei gewählt werden.
Preise aus dem Jahr 1968:
- Varioprop 6: 352,- DM
- Varioprop 10: 403,- DM
- 4-Kanal Ausbaustufe: 93,50 DM
Varioprop 6 / 12
1968 - auf den Markt gekommen.
Preise:
- Varioprop 6: 246,50 DM
- Varioprop 12: 412,- DM
TIPP: Umbau - Das Impulsdiagramm zwischen NF und HF-Teil entspricht nicht dem heute üblichen. Einige 2,4GHz - Module erkennen daher nicht den ersten Propkanal. Dieses gilt zum Teil auch für die gelben Nachfolgemodelle 6s/8s/12s .
Varioprop 6S / 8S / 12S
1973 - auf den Markt gekommen. 1975 gab es zusätzlich auch die 12S in einer 35MHz-Version. Beim Empfänger musste nur der mini-Superhet (Grundbaustein) ausgewechselt werden.
Preise aus dem Jahr 1976:
- Varioprop 6S: 312,- DM
- Varioprop 8S: 388,-DM
- Varioprop 12S: 435,- DM
- Varioprop 12S 35 MHz: 435,- DM
TIPP: Im RC-network beschäftigen sich auch User mit dem Erhalt alter Anlagen mit moderner Technik.
Miniprop 4
1974? auf den Markt gekommen. 4 Kanal Anlage mit Handsender in neuem Design, Hersteller O.S.Japan
- Weblinks
Varioprop 8S FM / 14S FM / 14S FM Expert
1976 – Mit dieser Serie wurde die Frequenzmodulation (FM) bei Grundig eingeführt. Das Impulsteil wurde weitestgehend von der Varioprop 8S übernommen. Das HF Teil war dreistufig ausgeführt und die Frequenzmodulation erreichte man durch die Verwendung einer Kapazitätzdiode im quarzstabilisierten Oszillator. Erhältlich waren die Sender in den Frequenzbereichen 27MHz, 35MHz und 40MHz in folgenden Ausbaustufen:
- Varioprop 8S FM (4 Servos)
- Varioprop 14S FM (7 Servos)
- Varioprop 14S Expert FM (7 Servos) mit elektronischer Trimmung und Expo für vier (2 Servos) Funktionen.
Preise (Sonderangebote) aus dem Jahr 1978:
- 8S FM mit Servobaustein : 640,00 DM ( Komplett-Set bestehend aus 8k Sender mit Akku, Empfänger, 4k Servoaustein, Quarzpaar, Empfängerakku und 1 Servo)
- 8S FM mit Decoderbaustein : 670,00 DM (Komplett-Set bestehend aus 8k Sender mit Akku, Empfänger, 8k Servodecoder, Quarzpaar, Empfängerakku und 1 Servo)
- 14S FM mit Servobaustein : 890,00 DM (Komplett-Set bestehend aus 14k Sender mit Akku, Empfänger, zwei 4k Servoausteinen, Quarzpaar, Empfängerakku und 2 Servo)
- 14S FM mit Decoderbaustein : 970,00 DM (Komplett-Set bestehend aus 14k Sender mit Akku, Empfänger, 12k Servodecoder, Quarzpaar, Empfängerakku und 2 Servo)
Varioprop C8 FM 27/35/40MHz
1977 - 8 Kanal Fernsteueranlage aus dem Hause Grundig.
Varioprop C8 war die preiswerte Erweiterung zur ein Jahr vorher erschienen "S": ohne Metallkugelgelenk für die Antenne, einfachere Knüppelagregatte, ohne integrierte Senderhalterung, etc.
Varioprop T14 Micromodul
1978 - Diese Serie kann als Weiterentwicklung der Varioprop 14S angesehen werden. Bei dieser Serie sind die frequenzbestimmenden Stufen in Modulen zusammengefasst. Der Frequenzbereich konnte demnach durch Wechsel des Sende-Modules bestimmt werden. Erhältlich waren damals vier unterschiedliche Ausbaustufen des Sendergrundgerätes:
- Varioprop Micromodul T14
- Varioprop Micromodul T14 Expert
- Varioprop Micromodul T14 Pro-Mix /Preis 1979: 820,-DM für das Grundset ohne HF-Module
- Varioprop Micromodul T14 Pro-Mix-Expert
Die Sender Grundgeräte unterscheiden sich in ihrem Funktionsumfang von der einfachen „T14“ zur Steuerung von 7 Servos, über die „Expert“ mit elektronischer Trimmung, Leerlauftrimm und Expo für zwei Funktionen, der „Pro-Mix“ mit einem festen und einem variablen Mischer, bis hin zum Top-Gerät der „Pro-Mix-Expert“ mit Expo, Dual Rate, elektronischer Trimmung, Leerlauftrimm, Laufrichtungsumkehr und drei frei belegbaren Mischern. Die Empfänger der Micromodul Serie waren ebenfalls modular aufgebaut und bestanden aus einem Grundbaustein und dem jeweiligen HF-Steckmodul.
Hott-Umbau, mehr dazu hier: [1]
Varioprop C6
1978 - Einfache 6-Kanal (3 Servos) Fernsteuerung in 27MHz AM-Technik
Varioprop C8/14 FM
1979 - Dieser Sender konnte mit zusätzlichen 2-Kanal-Modulen bis 14 Kanäle (7 Servos) ausgebaut werden.
Preise:
- Grundset : 698,00 DM (bestehend aus 8k Sender mit Akku, Empfänger, Empfängerakku und 1 Servo)
- 2 Kanal Prop-Modul: 20,80 DM
- 2 Kanal Schalt-Modul:24,50 DM
Varioprop C4
1980 - Einfache 4-Kanal (zwei Servos) Fernsteuerung in AM-Technik. Besonders für Einsteiger aufgrund des günstigen Anschaffungspreises interessant.
Varioprop E4
1980 - Aufbau ähnlich der C4 jedoch in 40MHz.
Graupner/JR E8
1980 - 8 Kanal ( 4 Servos) Fernsteuerung in 40 MHz AM-Technik.
Ähnlicher Aufbau wie bei der T1008 jedoch kein auswechselbares HF-Teil.
Varioprop TM 2014
1981 - Dieser 14 Kanal (7 Servos) Modulsender, bestehend aus dem Grundgerät und HF-Modul, konnte mit diversen Ausbaumodulen bis zum Spezialsender mit allem Drum und Dran für alle Sparten des Modellbaus ausgerüstet werden. Folgende Module standen zur Verfügung:
- 2 Kanal Schalt-Modul,
- 2 Kanal Proportional-Modul,
- 4 Kanal Dual Rate-Modul,
- 4 Kanal Expo-Modul,
- 4 Kanal Mix-Modul,
- 4 Kanal Heli-Mix-Modul,
- 4 Kanal Differenz- Mix-Modul,
- Steuerrad-Set
- Kicktaste TM/TR
Varioprop T1008
Einfacher Analogsender für 8 Funktionen (4 Servos). Bei diesem Sender gibt es keine weiteren Ausbaumöglichkeiten lediglich das HF-Modul kann gewechselt werden.
T 1014
1982 Neuheit: Einfacher Analogsender für 14 Funktionen (7 Servos), Kanal 9-14 werden über 3 Stellungskippschalter betätigt . Bei diesem Sender gibt es keine weiteren Ausbaumöglichkeiten lediglich das HF-Modul kann gewechselt werden.
Varioprop T3012H
1981 - Varioprop 3012H "exzellent".
12 Kanal (6 Servos) Spezial-Sender für Hubschrauber mit folgenden Sonderfunktionen:
- Servo-Reverse für die 4 Hauptfunktionen,
- Dual Rate für Taumelscheibe Nick/Roll von außen zu- und abschaltbar,
- Mixer 1 für Autorotation,
- Mixer 2 ATS Mix-System.
Das ATS -System diente zum dynamischen und statischen Drehmomentausgleich hervorgerufen durch Änderungen von Pitch/Gas
Varioprop T3014
1981 - Varioprop 3014 „exzellent“.
Dieser 14 kanal (7 Servos) Modulsender, bestehend aus dem Grundgerät und HF-Modul, hatte bereits Einiges zu bieten. Neben der Ansteuerung von bis zu 7 Servos hatte er folgende Sonderfunktionen:
- Servo-Reverse für die 4 Hauptfunktionen,
- Dual Rate für Höhen- und Querruder von außen zu- und abschaltbar,
- Mixer 1 für Delta-Modelle bzw. für ein V-Leitwerk,
- Mixer 2 Mitführung der Landeklappen bei Betätigung des Höhenruders.
Die Mischer waren schaltbar. Nachteilig bei diesem Sender ist aber dass die Mischer nicht frei belegbar waren sondern fest verschaltet.
Varioprop T5016F
1981 - Varioprop 5016F „Super-exzellent“.
Dieser damalige 16 Kanal (8 Servos) Spitzensender war mit vielen Sonderfunktionen in modernster Elektronik ausgestattet:
- Servo-Reverse für die 4 Hauptfunktionen.
- Dual Rate für Höhen-,Seiten- und Querruder von außen zu- und abschaltbar.
- Automatisches Dual-Rate für das Seitenruder in Abhängigkeit vom Motor-Steuerknüppel.
- Mixer 1 für Delta-Modelle oder für V-Leitwerke.
- Mixer 2 Mitführung der Landeklappen bei Betätigung des Höhenruders.
- Mixer 3 Mitführung der Landeklappen bei Betätigung des Bremsklappen.
- Tastknöpfe für gerissene Rollen rechts, links und Rückenflug.
- Tastknopf für vorprogrammierte Motordrehzahl.
- Einstellbare Servoweg-Endpunkte für Quer-,Höhen- und Seitenruder.
Dem nicht genug, waren auch noch trimmbare Trimmhebel, längenverstellbare und kugelgelagerte Steuerknüppel sowie ein DSC-Diagnosesystem mit an Bord!
Varioprop T5016H
1981 - Varioprop 5016H „Super-exzellent“ speziell für die Steuerung von Hubschraubern.
Auch dieser Sender hatte wie die 5016F bereits ab Werk viele Besonderheiten eingebaut:
- Servo-Reverse für die 4 Hauptfunktionen und Gas Servo.
- Dual Rate für Nick, Roll und Heck-Pitch.
- ATS System (Drehmomentausgleich).
- Rückenflugeinrichtung mit programmierbaren Möglichkeiten.
- Zusatzfunktion für die Kreiselempfindlichkeit.
- Einstellbare Pitch-Endpunkte.
- Autorotations-Mixer extern einstell- und schaltbar.
- Einstellbare und schaltbare Drehzahlvorwahl.
Expert Modulsystem FM 6014
1983 - Varioprop 6014 "Expert".
Bis auf 14 Kanal (7 Servos) ausbaufähiges Modulsystem welches in der Grundausführung schon Servo-Reverse und programmierbare Funktionsreihenfolge bot.
Das Grundgehäuse einschließlich der Seitenteile und Kreuzknüppel wurde bis einschließlich der MC24 weiterverwendet, also fast 30 Jahre bis zur Trennung von Graupner und JR.
Für die Impulserzeugung in diesem Sender kam das in dieser Zeit weit verbreitete Spezial-IC NE 5044 zur Anwendung.
Der 8 (4)-Kanal Basis-Sender war für rund 550,-DM erhältlich.
Ab 1985 durch ein Kanalerweiterungs-Modul auf 16 Proportional und 2 Schaltkanäle (8/1 Kanäle) ausbaubar.
Für dieses Set wurden 10 verschiedene Funktionsmodule und 4 Expert-Module mit auf den Markt gebracht welche insgesamt 55 Schalt- und Regelmöglichkeiten ermöglichen.
FM 4014
1985 - Mit HF-Modultechnik. ausbaufähig mit dem Zubehör der 4014/6014-Anlagenserie auf bis zu 7/14 Kanäle.
Expert Modulsystem FM 6014/PCM18
1985 - Wie für die 6014 wurden für dieses Set 10 verschiedene Funktionsmodule und 4 Expert-Module mit auf den Markt gebracht, welche insgesamt 55 Schalt- und Regelmöglichkeiten ermöglichen. Sie war die Erweiterung der FM 6014 (von der bishin zur mc-24 alle JR Pultsender ihr Gehäuse geerbet haben) und die letzte mit den Ausbaumodulen. Danach folgte die mc-18 bzw. allgemein das Computerzeitalter. Das PCM-System dieser Anlage war ein 256 Bit System und ist nicht kompatibel mit den nachfolgenden Systemen. Es funktioniert hier nur der Empfänger "PCM-18". Also aufpassen beim Gebrauchtkauf, für die nachfolgenden Computersender passt nur der "mc-18" im gleichen Gehäuse. Im Vergleich zu den Möglichkeiten heutiger Einsteigersender erscheint die "Programmierung" eines solchen Senders als Anachronismus! Je nach geplantem Modell und Steuermode mussten die Erweiterungsmodule in einer bestimmten Reihenfolge und Abhängigkeit zueinander geschaltet werden. Per Klick zwischen 2, 4 oder noch mehr Klappen zu wechseln war damals ein Wunschtraum. Böse Überraschungen gab es auch, wenn ein Fliegerkollege einfach einen der vielen abhängigen Schalter oder die Trimmpotis veränderte.
mc-18
1986 – als Neuheit vorgestellt.
1989 erscheint das Profi-Softmodul mit 30 Modellspeichern incl. Trimmwertspeicherung, PC-Schnittstellenfunktionalität, Heli-Unterstützung, uvm. für DM 124.- / € 62.-
mc-16
1988 - ausbaufähiger Computersender, 16 Kanäle (8 Servos), für PPM und PCM .
Die mc16 ermöglichte zu ihrer Zeit einen relativ kostengünstigen Einstieg in die Welt der Computer-Fernsteuerungen. Zur Verwendung kam das einfache Plastikgehäuse der 4014. Um die komplexe Elektronik in diesem Gehäuse unterzubringen entwickelte Graupner bzw. JR einen speziellen nur für diesen Anwendungsfall geeigneten Prozessor der alle nötigen Funktionen beinhaltete, welcher auch in erweiterter Form in der mc17 Verwendung fand. Die Software war schon recht leistungsfähig und ermöglichte neben fertigen Multifunktions-Programmen für V-Leitwerk, Delta, Flaperon, Großsegler und Taumelscheibe auch die zum Standard zählenden Funktionen wie Dual Rate, Servo-Reverse, Expo, Sub-Trim und Wegeinstellung. Was der mc16 jedoch fehlte war die Möglichkeit, diese Einstellungen für unterschiedliche Modelle abzuspeichern! Die Modellspeicher konnte man nur durch zukaufen eines Speicher-Erweiterungs-Modules erreichen. Dieses Modul konnte je nach Ausführung 3 oder 24 Modelle abspeichern. Ansonsten konnte der 8-Kanal Sender mit Schaltern, zur Aktivierung diverser Sonderfunktionen, und mit Kanal-Modulen bis zu 16 Kanälen ausgebaut werden.
mc-17
1988 - Markteinführung. Die mc-17 war ein Mittelding zwischen der ersten mc-16 sowie der mc-18, im Gehäuse der mc-18. Sie verfügte über 8 Kanäle und das normale 512bit-PCM-System ihrer großen Schwester. Im Gegensatz zur kleineren mc-16 hatte sie ein mehr als dreimal so großes Display und bedurfte auch nicht der kryptischen Bedienung der mc-16 (Speicherplätze konnten beispielsweise mit 4 freien Buchstaben oder Ziffern benannt werden), blieb aber hinter der mc-18 und ihren Codenummern zurück. Ihr JR-Prozessor war dem der mc-16 überlegen - wenn auch nicht viel. Mit der mc-16 teilte sie sich die Speichermodule, welche es in einer 3-Modellspeicher- und in einer 24-Modellspeicher-Variante gab.
Das 24er-Modul hatte 8 Speicherbänke á 3 Modelle. Innerhalb jeder Bank konnte der Speicher frei angewählt werden. Wer also Drehorgien vermeiden wollte, musste vorher die Modelle für einen Flugtag entsprechend zusammenstellen. Im Gegensatz zur mc-16 entfiel bei der mc-17 übrigens das lästige "Laden/Tauschen", mit dem man sich schnell ein Modell überschreiben konnte.
Von den Funktionen her war die mc-17 mit Quadro-Flap, Butterfly, Acro- und diversen Heliprogrammen sowie 3 freien Mischern für die meisten Nutzer mehr als ausreichend. Das im Gegensatz zur mc-16 "ordentliche" Gehäuse ermöglichte zudem die Verwendung sämtlicher Optionen der großen Schwester.
Preis aus dem Jahr 1988:
- mc-17: 998,00 DM (Set bestehend aus 8k Sender ohne Akku, HF-Sendermodul, Empfänger C16, Quarzpaar, Batteriehalter, Schalterkabel und 1 Servo).
FM 314
1989 – Anlage im D8 Gehäuse, jedoch mit FM-Technologie und ausbaufähig.4/8 Kanal-Sender. DM 298.- / € 149.-
FM 414
1989 – FM-Anlagentechnik im D14-Gehäuse mit HF-Modultechnik. ausbaufähig mit dem Zubehör der 4014/6014-Anlagenserie auf bis zu 7/14 Kanäle. Basis DM 389.- / € 145.-
mc-18 Eco
1990 – Preis:DM 1290.- / € 645.-
C4-R
1991 – Einsteigersystem mit 2-Funktionen im 27 und 40MHz Band für DM 143.- / € 72.-
X-347
1991 – Voll ausgebaute Computeranlage, 7 Kanäle, PPM und PCM Funktion, Flächen und Heli-Unterstützung, verwendbar die "üblichen" HF-Module (35MHz und 40MHz) des Sortiments. DM 890.- / € 445.-
X-388s
199? – Voll ausgebaute Computeranlage, 8 Kanäle, PPM und SPCM Funktion, Flächen und Heli-Unterstützung, verwendbar die "üblichen" HF-Module (35MHz und 40MHz) des Sortiments.
mc-18
1991 – Panorama-grosses LC-Display, neue Software zeichnen diesen Sender aus mit 18 Fertigmenüs, 400 Einstellprogrammen und 30 Modellspeichern (incl. Speicherung der Trimmwerte). Mit einem seperaten Programmier-Interface auch an den Computer anschlussfähig. DM 1760.- / € 880.-
mc-20
1991 – 10 Kanalsender im PCM Modus, 9 Kanäle im PPM Modus, dreifach Umschaltung im Modellspeicher für Flugphasen programmiertes Steuern. Mit einem seperaten Programmier-Interface auch an den Computer anschlussfähig zum Sichern der Modellspeicher. Abgesehen von der Flugphasenprogrammierung und dem größeren Display war nur mehr die größere Anzahl an Modellspeichern ein Unterschied zur MC-18. Preis bei Erscheinen: DM 1980.- / € 990.-
mc-15
1991 – Computeranlange mit LC-Display, Folientastatur, 2 Modellspeicher (Basis), Technik und Software vergleichbar mit der mc-16. DM 520.- / € 260.-
mc-16/8
1992 – Sendersystem mit 8 Modellspeicher, unterstützt PPM und PCM. Preis DM 720.- / € 360.-
mc-14
1993 – Computeranlange mit LC-Display, Folientastatur, 2 Modellspeicher (Basis), Technik und Software vergleichbar mit der mc-16.
mc-16/20
1993 – Sendersystem mit 20 Modellspeicher, unterstützt PPM und PCM.
X-756 Profi Car
1995 – Voll ausgebaute Computeranlage, 6 Kanäle (3 Servos), PPM und PCM, speziell für Landfahrzeuge, verwendbar sind die "üblichen" HF-Module (35MHz und 40MHz) des Sortiments. Dieser Sender hatte für die RC-Car- und Rennboot-Experten viele Besonderheiten:
- Modellspeicher für 6 Modelle.
- Variable-Steering Rate (umschaltbar).
- Exponential-Funktion für Lenkung und Gasservo.
- Dual-Throttle-Kurve zweifach für vorwärts und rückwärts.
- Sub-Trim.
- Throttle-Hold-System.
- Stoppuhr-System mit Rundenzähler.
Preis aus dem Jahr 1995:
- mc X-756 Profi Car: 899,00 DM (Set bestehend aus 6k Sender ohne Akku, 40Mhz HF-Sendermodul, 40Mhz Empfänger (C12), Quarzpaar, Batteriehalter für Sender und Empfänger und 1 Servo).
X-3810
1997 – Voll ausgebaute Computeranlage, Im Namen kodiert: Programme für 3 Modellarten (Heli, Acro, Segler), 8 Kanäle, 10 Modellspeicher, PPM und PCM Funktion, verwendbar die HF-Module (35MHz und 40MHz) der MC24.
Preis aus dem Jahr 2000:
•X-3810: 1375,00 DM (Set bestehend Sender mit HF-Modul, Akku, Empfänger smc-19, Quarzpaar, Schalterkabel und 1 Servo).
mc-24
1998 – Die Graupner mc-24 stellte bis zum Erscheinen der mc-32 das Flagschiff der Graupner Fernsteuerungen dar und erfreut sich auch noch heute einer sehr hohen Beliebtheit.
Grober Funktionsumfang:
- 40 Modellspeicher
- Dual Rotary 3D Encoder, 14 Programmtasten und ein großes Display
- 4 Modulationsarten: SPCM 20 (10 Kanäle), PCM 20 (10 Kanäle), PPM 18 (9 Kanäle), PPM24 (12 Kanäle)
- 10 frei programmierbare Mixer, davon 8 Linearmischer, 2 Kurvenmischer (mit 7-Punkt Kurven)
- 2 vorkonfigurierte Kreuzmischer
- Modellabhängige, fertig programmierte Mischer (z.B. Butterfly, Querruderdifferenzierung)
- 5 Punkt Gaskurve
- 6 frei konfigurierbare Flugphasen mit voreinstellbaren Ruderstellungen und variablen Umschaltzeiten
- 2 verschiedene Dualrate und Expo Werte pro Flugphase für alle Steuerfunktionen einzeln einstellbar
- Bis zu 16 vollkommen frei programmierbare Schalter
- Bis zu 8 vollkommen frei programmierbaren Geberschaltern
- Taumelscheibenmischer für alle gängigen Typen
- Vorkonfigurierte, Helikoptertypische Mischer (z.B. Pitch -> Gas, Pitch -> Heck usw..)
- Pitchkurve mit 5 Punkten einstellbar
- Pitch/Gaskurve für jede Flugphase frei einstellbar
- Trimmwegreduzierung
- Servogeschwindigkeit für jedes Servo oder jeden Geber einstellbar
- 18. 6 programmierbare Uhren
- 19. Kann sowohl als Lehrer, als auch als Schülersender verwendet werden
- 20. Unterstütze Modes: Mode 1, Mode 2, Mode 3, Mode 4
- 21. Original wurde der Sender, zusätzlich zu den zwei Kreuzknüppeln, mit zwei Proportionalschiebern, einem 3-Weg Geberschalter sowie drei normalen Schaltern und einem Sicherhheitsschalter in der * * 22. Mitte des Senders geliefert. Knüppelschalter sowie zusätzliche Schalter oder Geber finden sich im Zubehörprogramm.
Eine sehr gute Übersicht über die Funktionen der mc-24 sowie auch deren (teilweise etwas komplizierte) Programmierung kann man auf der Homepage von Arno Wetzel finden.
Die mc-24 mit einem Simulator verwenden:
Um die mc-24 mit einem Simulator zu verwenden gibt es zwei Möglichkeiten:
DSC- Buchse
Die DSC Buchse (Graupner Nr. 3290.24) wird direkt an der Platine eingesteckt und an einem freien Platz an der Schalttafel vor den Knüppeln eingebaut. Zur Verbindung mit einem Interface wird ein 3.5mm Mono Klinkenstecker benötigt. Bei Einstecken des Klinkenkabels schaltet sich der Sender automatisch ohne HF Teil ein.
Schüler Modul
Das Schüler Modul (Graupner Nr. 3290.3) wird anstelle des HF Modules an dessen Platz eingesteckt, die Buchse wird ebenso wie beim DSC Modul an der Schalttafel vor den Knüppeln eingebaut. zur Vebrindung mit einem Interface wird ein 3.5mm Stereo Klinkenstecker benötigt.
Vorteile der DSC Buchse: Das HF Modul kann eingebaut bleiben, trotzdem wird das HF Modul nicht aktiviert.
Nachteil der DSC Buchse: Sie kann nicht als Schülerbuchse verwendet werden.
Vorteil der Schülerbuchse: Man kann sie ausser im Simulatorbetrieb natürlich auch als Schülerbuchse verwenden.
Nachteil der Schülerbuchse: Bei verwendung muss jedes mal das HF Modul ausgebaut werden.
Die mc-24 als Schülersender verwenden:
Hierzu wird lediglich das schon oben beschriebene Schülermodul benötigt und muss anstelle des HF Moduls eingebaut werden.
Die mc-24 als Lehrersender verwenden:
Um die mc-24 als Lehrersender zu verwenden wird das Lehrermodul 3290.2 am Schnittstellenverteiler 4184.3 angeschlossen. Wenn kein Schnittstellenverteiler vorhanden ist, dann kann anstelle von diesem das Adapterkabel 4184.1 verwendet werden.
Wird die mc-24 als Lehrersender verwendet so hat sie zwei äusserst nützliche Funktionen:
Der Lehrer kann entscheiden welche Steuerbefehle an den Schüler weitergegeben werden. Praktisch könnte einem Anfänger somit bei einem Segler nur das Seitenruder übergeben werden und der Lehrer steuert weiterhin das Höhenruder.
Die vom Schülersender empfangenen Signale werden als eingabe des Steuerknüppels interpretiert. D.h.: Im Schülersender ist keine Modellprogrammierung oder irgendein Mischer notwendig. Egal ob Flugzeug mit einem oder zwei Querruder oder ob es sich um einen Helikopter mit Taumelscheibenmischer handelt, am Schülersender ist immer ein Flächenmodell mit 1QR Servo zu verwenden. Die Kanäle 1-4 des Schülersenders werden von der MC-24 sozusagen direkt dafür verwendet um die Knüppel des Lehrersenders zu "ersetzen". Somit ist am Schülersender auch keine Programmierung von Dual Rate doer Expo notwendig.
Umbau auf 2.4GHz Funktechnologie:
Obwohl die mc-24 bereits in die Jahre gekommen ist, ist sie noch keines Falles veraltet und kann auch heute noch vom Funktionsumfang her mit aktuellen High End Anlagen mithalten. Veraltet ist inzwischen jedoch die 35MHz Funktechnologie. Es gibt einige Möglichkeiten, die mc-24 auf 2.4GHz umzubauen:
Graupner HOTT:
Graupner selbst bietet einen Umbausatz auf die aktuelle HOTT 2.4GHz Technologie inkl. Telemetrie an. Die Telemetriedaten können entweder an der externen Smartbox angezeigt werden, oder aber man schickt den Sender zu Graupner und lässt ein Softwareupdate durchführen. Dadurch ist die Telemetriefunktion dann direkt im Sender verfügbar.
Horizon Hobby Spektrum:
Von Horizon Hobby kann (bzw. konnte man, die Module werden nicht mehr produziert) man ein 9 Kanal sowie ein 12 Kanal Umbauset für die mc-24 erwerben. Dabei wird lediglich das HF Modul und die Antenne ausgetauscht sowie eine kleine Lötarbeit verrichtet. Die Module senden in DSM2 und sind mit allen erhältlichen Spektrum Empfängern kompatibel.
Es gibt auch noch weiter Module von Jeti, Multiplex usw... Prinzipiell kann jedes Modul eingebaut werden, welches am Eingang ein PPM Signal verwerten kann.
mc-10
2000(?) - Computeranlage für Einsteiger mit 7 Kanälen und den grundlegenden Funktionen wie Reverse, Sub-Trim, D/R usw.
mc-12
2000 – Computeranlage für Einsteiger mit 7 Kanälen. Optisch zwar ähnlich mc-10, aber viel mehr Funktionen.
mc-19 (mc19s)
2000? – Voll ausgebaute Computeranlage
mc-22 (mc-22s)
2001 – Voll ausgebaute Computeranlage
Weatronic Umbau
Preis aus dem Jahr 2001:
- mc 22: 1749,00 DM (Set bestehend aus Sender mit Akku, HF-Sendermodul, Empfänger C19, Quarzpaar, Batteriehalter, Schalterkabel und 1 Servo).
X-412
2001 – Erschienen, Graupner/JR Sender
Preis aus dem Jahr 2001:
- X-412: 298,00 DM (Set bestehend aus 6k Sender ohne Akku, Empfänger R 700, Quarzpaar, Batteriehalter für Sender und Empfänger, Schalterkabel und 1 Servo).
JR ProPo PCM10x
2001 – Erschienen, Graupner/JR Sender
mc-24 Gold Edition
2002 – Die Gold Edition ist absolut baugleich mit der Black Edition, sie unterscheidet sich lediglich durch die goldene Optik.
mc24 mit M-Link-Umbau
XR-2
2002
XR-6
2003
mx-22
2003 – Voll ausgebaute Computeranlage 10 bis 12 Kanäle (je nach PPM-Modus, PPM18 / PPM24)
Aus der Bedienungsanleitung:
Fernlenkset für 10 bzw. im PPM24-Mode 12 Steuerfunktionen
Professionelles High-Technology-Microcomputer-Fernlenksystem. Mit Ultra-Speed Low-Power Single-Chip-Micro-Computer, 256 kByte (2 Mbit) Flash-Speicher, 16 kByte (128 kbit) RAM, Befehlszyklus 73 ns (!), mit integriertem High-Speed-Präzisions-A/DWandler und neuartigem Dual-Funktions-Cylinder-Rotary-Encoder mit 3D-Rotary-Select-Programmiertechnik
Preis aus dem Jahr 2003:
- mx 22 : 898,00 € (Set bestehend Sender mit Akku, Empfänger smc-19, Quarzpaar, Schalterkabel und 1 Servo).
Anleitung zum MX22-Display-Scheibenwechsel im RCN-Forum
mx-24 (mx24s)
2003?
X-408
2005 – Erschienen, Graupner/JR Sender
Preis aus dem Jahr 2005:
- X-408: 69,00 €(Set bestehend aus 4k Sender mit Akku, Empfänger C8 FM, Quarzpaar, Batteriehalter, Schalterkabel und 1 Servo).
mc-24 Black Edition
2005 – Die Black Edition der mc-24 ist äusserlich fast baugleich mit der normalen mc-24. Der äusserliche Unterschied beschränkt sich auf eine, mittels Schalter, einschaltbare Displaybeleuchtung. Überarbeitet wurde hingegen die Software. Aus dem Megasoft Rom wurde nun das Profisoft Rom. Im Vergleich zur vorherigen Version lassen sich nun einige Sachen einfacher programmieren und es stehen mehr freie Mischer zur Verfügung. Ebenso wurde das Flugphasen Menü komplett überarbeitet und es lässt sich nun schon von Haus aus ein 3-Stufen Schalter als 3-Stufen Geber einbinden. An der Anzahl der Kanäle oder sonst einer wichtigen Funktion wurde nichts geändert.
XS-6 PRO SPORT Syn
2005 – Computer Drehnopf-Sender.
Preis aus dem Jahr 2005:
- XS-6 PRO SPORT Syn: 199,00 € (Set bestehend aus 3k Sender mit Akku, Empfänger SR 6SYN, Schalterkabel und 1 Servo).
mx-12 (mx-12s)
2005 – Voll ausgebaute Computeranlage, 6 Kanäle.
Preis aus dem Jahr 2005:
- mx12: 199,00 € (Set bestehend aus 6k Sender mit Akku, Empfänger R 700, Quarzpaar, Batteriehalter, Schalterkabel und 1 Servo).
mx-16 (mx-16s)
2006 – Voll ausgebaute Computeranlage, 8 Kanäle.
Aus der Bedienungsanleitung:
High-Technology-Micro-Computer-Fernlenksystem mit neuem High-Speed Single-Chip-Micro-Computer, Flash Memory und 10-bit A/D-Wandler. Durch Spitzentechnologie optimiertes Computer-Fernsteuersystem mit 12 Modellspeichern. Hohe Funktionssicherheit durch modernes Computersystem. Problemlose Programmierung durch vereinfachte Programmiertechnik mit Wipp- und Moment- Tasten. Ein kontrastreiches Grafi k-Display gewährleistet perfekte Kontrolle der Einstellparameter, Betriebszustände, Uhren und der Betriebsspannung.
Das s im Namen steht für integriertes Synthesizersystem für Kanalwahl mit Sicherheitsmenü gegen versehentliche Inbetriebnahme einer Frequenz.