F9F Panther von Aero-naut
F9F Panther von Aero-naut | |
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Modellart: | Impeller-Jet |
Antriebsart: | Elektro |
Antriebsklasse: | 300W |
Daten | |
Spannweite: | 1090 mm |
Länge: | 1090 mm |
Fluggewicht: | 2000 g |
Flächeninhalt: | 17,4 dm² |
Aufbau | |
Fläche: | GFK |
Rumpf: | GFK |
Bausatzart: | ARF |
RC-Funktionen | |
HR, QR, Motor | |
Hersteller/Vertrieb | |
Hersteller: | Aero-naut |
Vertrieb: | Aero-naut |
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Aero-naut schreibt zur F9F Panther:
- Das Original
Auch wenn es auf Anhieb nicht erkennbar ist: Die F9F Panther zählt zu den klassischen Jet- Oldtimern. Konstruiert wurde sie als Düsen- Erstwerk bei Grumman ab 1945. Der Panther trat dort die Fußstapfen so berühmter Katzen wie Hellcat und Bearcat. Der Erstflug erfolgte im November 1947. Ihre Feuertaufe erhielt die F9F im Koreakrieg, wo sie vorwiegend als Erdkampfjäger Dienst tat. Gegenspieler war damals der Sowjet- Klassiker MIG 15. Da die Panther sowohl von Landstützpunkten als auch von Schiffen aus operieren konnte, wurde sie sowohl von der US- Navy wie auch den Marines geflogen. Zu den typischen Kennzeichen der Panther F9F zählen ein runder Rumpfquerschnitt, die fließenden Formen des Jets sowie die ungepfeilten Tragflächen mit sehr elegant wirkenden Tiptanks an den Flügelenden.
- Das Modell
Durch die katzenartig geschmeidige, gleichzeitig aber geräumige Rumpfform eignet sich die F9F bestens für den Einbau eines Elektro- Impellers. Es bietet sich nicht zuletzt der großen Auswahl wegen ein 90 mm- Impeller (wie z.B. aero-naut Turbo Fan 1000) an. Für diesen Triebwerksdurchmesser sind auch alle Luftkanäle bereits vorbereitet. Obwohl das Modell damit bei entsprechender Motorisierung schon überdurchschnittliche Flugleistungen erreicht, ist (nach eigenem Ermessen) auch der Einbau von noch größeren Fantriebwerken (bis ca. 110 mm ø) möglich.
- Eigenschaften
- höchstmögliche Passgenauigkeit durch Verwendung CNC- gefräster Formen.
- maximale Vorfertigung durch Voll- GFK- Bauweise
- Luftkanäle schon eingebaut
- eingefärbte Oberfläche höchster Güte
- optimale Festigkeit bei niedrigstem Gewicht
- reichlich Platz für RC Einbau und Akkus (>20 SubC- Zellen möglich)
- die Möglichkeit, später eventuell auch ein etwas größeres Triebwerk einzubauen
- Trotz hoher Leistung gutmütiges Flugverhalten
Der Einbau eines Fahrwerks ist zwar möglich, herstellerseitig aber nicht vorbereitet. Normalerweise erfolgt der Start über eine "Gummiflitsche". Die Flächen sind steckbar, können aber aufgrund der kompakten Abmessungen der F9F auch fest mit dem Rumpf verbunden werden.
Bild | Name | Spannweite mm |
A-4 Skyhawk von Tamjets | 1219 | |
F-16 von Schreiner | 960 | |
Hawk GFK V.2 von Graupner | 950 | |
Hawk Red Arrows von Graupner | 950 | |
L-39 Albatros von Savex | 1220 | |
L-39 Albatros von Schreiner | 1270 | |
Learjet von Jamara | 1141 | |
Viper Mk II von Schreiner | 1270 |
- Weblinks